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Traumatherapie

Das Wichtigste in einer Therapie ist, eine gute Arbeitsbeziehung aufzubauen. Für die Traumatherapie, oder genauer gesagt: die Behandlung der Traumafolgen, ist Vertrauensaufbau und fachliche Kompetenz des Behandelnden in besonders hohem Maß notwendig.

Menschen mit Gewalterfahrungen oder Bindungstrauma brauchen ein Gegenüber, das gut zuhören kann, Glauben schenkt und versteht. Ich lege großen Wert auf einen achtsamen, wertschätzenden Umgang miteinander.

Arbeitsweise

In der Behandlung der Traumafolgestörungen, z. B. einer PTBS (posttraumatische Belastungsstörung) oder einer DIS (dissoziative Identitätsstörung) ist die tragfähige Arbeitsbeziehung und auch die Kompetenz des Behandelnden die Grundlage für eine erfolgreiche Therapie. Ein respektvoller, achtsamer Umgang trägt grundlegend zum Behandlungserfolg bei.

Meine methodenübergreifende Arbeitsweise hat sich über viele Jahre Praxistätigkeit hinweg entwickelt. Inspiriert und mit Wissen versorgt wurde ich unter anderem von:
Michaela Huber, Prof. Dr. Luise Reddemann, Onno van der Haart, Bessel van der Kolk, TraumatherapeutInnen in der Dresdner Waldschlösschen-Klinik und im Wieslocher WISL-Institut, die systemische Arbeit von Victor Chu, und durch kollegiale Zusammenarbeit in unterschiedlichen Kontexten. 

Besonders prägend waren auch die Rückmeldungen der Menschen, die ich therapeutisch begleiten durfte. Ihre Erfahrungen, der Austausch und die Rückmeldungen haben mein berufliches Handeln auf eine Weise geformt, für die ich von Herzen dankbar bin.

Kontakt

Ihre möglichen Themen

  • PTBS - posttraumatische Belastungsstörung
  • Komplexe PTBS und DIS
  • Angst- und Panikstörung
  • Stabilisierung
  • Selbstwirksamkeit erhöhen
  • Verstehen und Verstanden werden
  • Selbstannahme
  • Selbstverletzungen 
  • Achtsamkeit und Selbstfürsorge
  • Mit Dissoziation umgehen
  • Arbeiten auf der „inneren Bühne“
  • Ego-State-Therapie
  • Umgang mit verschiedenen Persönlichkeiten
  • Hilfreiche Skills und Alltagsstrukturen finden
  • Vom Überleben ins Leben finden
  • Psychiatrie-Aufenthalten vorbeugen